Erste Bergetappe
Der Ruhetag gestern in Egersund war relativ bescheiden, bin spät aus dem Bett gekommen und dann fing es an zu regnen. Ziemlich lange - bin irgendwann gegen 17:00 mal raus zu den Wasserfällen des Tengs, der auch hinter dem Zeltplatz vorbeifließt, aber ansonsten war der Tag nur deprimierend.
Heute also die erste Bergetappe. Start bei brauchbarem Radfahrwetter, welches im Laufe des Tages immer besser und sonniger wurde. Im ersten Teil der Strecke kommt man an wunderhübschen kleinen Fischerdörfern vorbei. Besonders malerisch muten die Bootsgaragen in Nesvag an.
Im zweiten Teil der Strecke sind dann 6 Anstiege zu bewältigen, 3 davon lang und nur im kleinsten Gang zu fahren. Dabei hatte mich der Tunnel auf der Abfahrt nach dem ersten Berg doch überrascht. Man fährt in pechschwarze Nacht hinein und meine Funzel reicht mitnichten aus, diesen zu erhellen. Da hieß es dann voll in die Eisen und auf das Licht am Ende des Tunnels fixieren.
Ca. 8 km vor dem möglichen Etappenziel eine Schweizerin mit Faltrad und Gepäck getroffen. Hat auch noch Abenteuerliches vor - teils mit Rad, teils mit Auto oder Camper - im Sommer USA und weiter Richtung Cap Horn. Sie erzählte mir, dass der Berliner, der vorgestern auch in Egersund war, auf dem Campingplatz sei, den ich mir auch als mögliches Etappenziel ausgesucht hatte.
In Flekkefjord habe ich mir eine neue Regenjacke gekauft. Das Wetter soll morgen bescheiden sein. Ich wills dennoch noch mal versuchen.
Bei der Anmeldung auf dem Campingplatz finde ich eine Nachricht für mich vor, ich könne mir eine Hütte für eine Nacht mit dem Berliner teilen.
Das mache ich denn auch und es gibt ne Menge zu klönen...
[80 km Egersund-Nesvag-Rekkefjord-Hauge-jedemengelangeanstiege-Flekkefjord]
Heute also die erste Bergetappe. Start bei brauchbarem Radfahrwetter, welches im Laufe des Tages immer besser und sonniger wurde. Im ersten Teil der Strecke kommt man an wunderhübschen kleinen Fischerdörfern vorbei. Besonders malerisch muten die Bootsgaragen in Nesvag an.
Im zweiten Teil der Strecke sind dann 6 Anstiege zu bewältigen, 3 davon lang und nur im kleinsten Gang zu fahren. Dabei hatte mich der Tunnel auf der Abfahrt nach dem ersten Berg doch überrascht. Man fährt in pechschwarze Nacht hinein und meine Funzel reicht mitnichten aus, diesen zu erhellen. Da hieß es dann voll in die Eisen und auf das Licht am Ende des Tunnels fixieren.
Ca. 8 km vor dem möglichen Etappenziel eine Schweizerin mit Faltrad und Gepäck getroffen. Hat auch noch Abenteuerliches vor - teils mit Rad, teils mit Auto oder Camper - im Sommer USA und weiter Richtung Cap Horn. Sie erzählte mir, dass der Berliner, der vorgestern auch in Egersund war, auf dem Campingplatz sei, den ich mir auch als mögliches Etappenziel ausgesucht hatte.
In Flekkefjord habe ich mir eine neue Regenjacke gekauft. Das Wetter soll morgen bescheiden sein. Ich wills dennoch noch mal versuchen.
Bei der Anmeldung auf dem Campingplatz finde ich eine Nachricht für mich vor, ich könne mir eine Hütte für eine Nacht mit dem Berliner teilen.
Das mache ich denn auch und es gibt ne Menge zu klönen...
[80 km Egersund-Nesvag-Rekkefjord-Hauge-jedemengelangeanstiege-Flekkefjord]
ganymed50 - 21. Mai, 22:53